Eine Pressekonferenz des Generals Honore Traore in Burkina Faso. (Foto: AFP/vietnamplus.vn)

(VOVworld) - Die Afrikanische Union (AU) hat am Samstag einen "zivil geführten und einvernehmlichen Übergang" in Burkina Faso verlangt. Dies entspreche "den berechtigten Erwartungen der Menschen" und werde auch die notwendige Unterstützung finden, mahnte AU-Chefin Nkosazana Dlamini-Zuma. Sie rief die Jugendlichen in Burkina Faso zur Ruhe auf. Die Militär- und Sicherheitsführung forderte sie auf, keine Handlungen zu tätigen oder Erklärungen abzugeben, die die Lage im Land verkomplizieren könnten.

Der AU-Friedens- und Sicherheitsrat will am kommenden Montag zu einer Sitzung zusammen kommen, um über die Lage in Burkina Faso zu beraten.