Arbeitsministerin Chuyen stellt sich dem Parlament

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(VOVworld) – Am Donnerstagnachmittag hat die Ministerin für Arbeit, Kriegsinvaliden und Sozialfragen, Pham Thi Hai Chuyen, Fragen von Abgeordneten beantwortet. 

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Die Ministerin für Arbeit, Kriegsinvaliden und Sozialfragen
Pham Thi Hai Chuyen. (Foto: baodongnai.com.vn)


(VOVworld) – Am Donnerstagnachmittag hat die Ministerin für Arbeit, Kriegsinvaliden und Sozialfragen, Pham Thi Hai Chuyen, Fragen von Abgeordneten beantwortet. Es handelte sich vor allem um die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Berufsausbildung, die Verwaltung der freien Arbeiter und die Politik für die Verdienten. Ministerin Chuyen betonte, die Berufsausbildung sei eins der Ziele Vietnams, um die Arbeitsquelle für die weitere Entwicklung des Landes zu gewährleisten. Seitdem die Strategie über die Arbeitsquellen umgesetzt werde, sei in die Ausbildungsstätten mehr investiert worden. Tatsächlich interessieren sich zahlreiche Provinzen für die Berufsausbildung. Die Berufsausbildung vor Ort deckte allerdings den Bedarf der Unternehmen nicht. Um dieses Problem zu beseitigen, schlug Ministerin Pham Thi Hai Chuyen einige Maßnahmen vor:

“Dieses Problem hat das Ministerium zu verantworten. Künftig wird das Ministerium der Regierung zwei Inhalte vorlegen. Außerdem wird eine Bilanzkonferenz über die Umsetzung des Dreijahresplanes zur Berufsausbildung für Arbeiter in ländlichen Regionen veranstaltet. Fach- und Hochschulen in den Provinzen sollten auf den Bedarf der Unternehmen vor Ort eingehen. Berufsausbildungsstätten sollen Beratungs- und Marketinggruppen gründen.”

In Vietnam gibt es derzeit mehr als 1000 Berufsausbildungszentren. Etwa 400 davon sind Privateigentum. Das Arbeitsministerium arbeitet außerdem mit internationalen Organisationen zusammen, um Fortbildungskurse zu eröffnen. In der Fragestunde bekräftigte Arbeitsministerin Pham Thi Hai Chuyen, dass die Wirtschaftsrezession das Leben der armen Menschen beeinträchtigt habe. Partei, Regierung und Provinzen befassten sich intensiv mit dieser Frage, sagte die Ministerin:

“Die Regierung hat ein Aktionsprogramm gestartet, um die armen Menschen zu unterstützen. Sie werden medizinisch versorgt. Außerdem werden ihnen Kredite gewährt, um ihre Produktion zu fördern. Ihr Leben wird dadurch teilweise erleichtert.”

Angesichts der Verwaltung der freien Arbeiter sagte die Ministerin, dass eine engere Zusammenarbeit zwischen den zuständigen Behörden erforderlich sei. Das Arbeitsministerium werde verstärkt mit anderen Ministerien kooperieren, um die freien Arbeiter besser zu verwalten und sie zugleich effizienter zu unterstützen, sagte die Arbeitsministerin. Am Freitag wird sie weitere Fragen von Abgeordneten beantworten.