Parlamentspräsident Vuong Dinh Hue (1.v.r.) bei seiner Rede. (Foto: Doan Tan/ VNA)

Parlamentspräsident Vuong Dinh Hue betonte, Vietnam wolle an der Basis der Makrowirtschaft festhalten. Die Hauptmärkte seien die Blutadern der Wirtschaft. Deshalb sollten wir die Institutionen vervollkommnen, um die Ressourcen zu mobilisieren und verschiedene Märkte zu erschließen.

„Wir haben uns entschieden, dass wir uns auf die kurzfristigen Ziele konzentrieren. Aber wir dürfen die langfristigen Ziele nicht vergessen. Das ist die Restrukturierung der Wirtschaft. Das Vorhaben des Zentralkomitees der Partei, die Beschlüse des Palaments und der Regieung wurden gegeben. Wir setzen die langfristigen Ziele insbesondere in den kommenden zehn Jahren fort. Wir haben Sehnsucht danach.”

450 Teilnehmer waren direkt beim Forum. Etwa 600 Vertreter aus sechs Hochschulen und Akademien verfolgen das Forum online. Die Teilnehmer einigten sich über die Lage der vietnamesischen Wirtschaft und über die Weltwirtschaft. Die Welt steht wirtschaftlich wegen der COVID-19-Pandemie vor enormen Herausforderungen. Die Konflikte zwischen den Ländern erschweren sie noch mehr. Die Lieferketten stehen vor dem Abbruch. Die Preise für Energie und Nahrungsmittel, sowie die Inflationsrate steigen. Dem Investitions- und Planungsministerium zufolge erreicht Vietnam in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von mehr als sieben Prozent und die Inflation liegt unter als vier Prozent. Das Land erzielte in diesem Jahr ein Handelsvolumen von 750 Milliarden US-Dollar.