Die „internationale Kreuzung“, die früher der belebteste Treffpunkt in Hanoi war, ist nun ruhig. Alle Geschäfte sind geschlossen. Nur Bars und Karaoke-Läden dürfen wegen der Epidemie nicht öffnen. Allerdings sind auch viele Essläden geschlossen, weil es nur wenige Kunden gibt.

Früher verkaufte man auf der Ta-Hien-Straße am Tag Snacks für Touristen. Seit dem 1. August ist die Straße ruhig und leer.

Die Altstadt Hanois war immer voll mit Menschen. Aber viele Geschäfte haben zugemacht. Die Besitzer können das Geschäft nicht mehr führen oder müssen für einige Zeit schließen. Die geschlossen Läden sind meist Reiseveranstalter, Essläden, Modesalons und Schönheitssalons.

Zahlreiche Reiseveranstalter auf der Ma-May-Straße haben geschlossen, weil sie keine Kunden haben.

Bei Imbisslokalen kaufen die meisten Kunden nur etwas zum Mitnehmen.

Die Mitteilung über die Schließung ab dem 1. August vom Hotel Gia Thinh.

Die Läden auf der Straße Luong Van Can sind auch geschlossen.

Keine Kunden. Der Verkäufer beschäftigt sich mit seinem Handy.

Die Seiden-Geschäfte auf der Hang-Gai-Straße sind geschlossen.

Trotz Sonderangeboten, kommen zu wenige Kunden.

Viele Läden müssen zumachen. Die Besitzer wollen sie nun wieder vermieten.