Neujahr: Hanoier bitten um Kalligrafie in Ho Van

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(VOVWORLD) - Die Sitte der Bitte um kalligrafische Schriften zum Neujahr ist eine schöne Kulturzüge im Frühling der Vietnamesen geworden.

Wenn der Frühling kommt, wird der Literaturtempel Quoc Tu Giam ein beliebtes Besuchsziel von tausenden Menschen im ganzen Land.

Lebendige Auftritte der folkloristischen Kunst beim Schriftfest im Gebiet Ho Van des Literaturtempels.

Zahlreiche Ausländer wollen die Frühlingssitte der Vietnamesen kennenlernen.

An diesem Frühlingsschriftfest nehmen 63 Schriftgelehrten an. Dabei werden 34 ausgezeichnete kalligrafische Werke ausgestellt.

Durch die Bitte um eine kalligrafische Schrift will man sich nach einem neuen Jahr mit Gesundheit, Frieden, Glück und Wohlstand wünschen. Je nach Alter und Zwecke werden die Schriftgelehrten den Kalligrafie-Anhängern Ratschläge geben.

Normalerweise möchten die Jugendlichen das Wort „Tri“, das „Wille“ bedeutet, oder „Dat“, das für „Erfolg“ steht. Währenddessen möchten die Erwachsene das Wort „An“ (Frieden), „Phuc“ (Glück), oder „Duc“ (Ethik).

Eine Schriftgelehrtin malt kalligrafische Schrifte.

Ein Schriftgelehrte benutzt einen Trockner, damit die Tinte schnell trocknet ist.

Zahlreiche Kinder interessieren sich für die folkloristischen Bilder Kim Hoang.

Die Kinder lernen die Zeichen und Farben der Bilder und können sogar ein eigenes Bild malen.

Teigfiguren- ein Spielzeug der Kindheit vieler Vietnamesen.

Die Kinder interessieren sich für ein folkloristisches Spiel.

...Tauziehen...

Auch das Wickeln von Klebreiskuchen lockert viele Kinder an.