(VOVworld) – Pagoden am ersten Tag des Neujahrsfests Tet zu besuchen ist eine Tradition der Vietnamesen, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die großen Pagoden in Hanoi wie beispielsweise Quan Thanh, Tran Quoc oder Tay Ho sind bereits am frühen Morgen sehr gut besucht. Die Hanoier kommen hierher, um für Glück und Gesundheit zu beten.
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Diese beiden Frauen tragen die traditionelle Ao Dai-Tracht, um Pagoden zu besuchen. |
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Die Straßenverkäuferin bietet Pagodenbesuchern typische Dinge für das Tet-Fest wie beispielsweise Betelnüsse und Räucherstäbchen. |
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Viele Menschen haben die alte Pagode Tran Quoc besucht. |
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Auch Ausländer erleben gerne die Atmosphäre des neuen Jahres in der Pagode. |
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Die Pagodenbesucher kaufen gerne kleine Salztücher. Nach Auffassung der Vietnamesen wird man ein wohlhabendes Leben im neuen Jahr haben, wenn man am ersten Tag des traditionellen Tet-Fests Salz kauft. |
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Räucherstäbchen werden in der Pagode angezündet. |
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Von Jung bis Alt, alle wünschen sich Glück und Gesundheit für sich selbst und für ihre Familienangehörigen. |
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Alle hoffen, dass ihre Wünsche verwirklicht werden. |
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Die Phu Tay Ho oder Tay Ho Pagode ist auch sehr gut besucht. |
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Alle bereiten ein Bittgesuch vor, bevor sie die Pagode besuchen. |
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Opfergaben sind überwiegend Obst, Süßigkeiten, Räucherstäbchen und Blumen. |
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Jeder hat eigene Wünsche. Alle glauben aber an ein gutes neues Jahr. |