(VOVworld) - Phu Quoc ist für Touristen wegen seines blauen Meeres und seiner sanften Sandstrände sehr attraktiv.
Phu Quoc besteht aus 20 benachbarten Inseln, von der die größte die Hauptinsel ist. Phu Quoc ist nicht nur wegen seiner Köstlichkeiten wie Pfeffer, Fischsoße und seiner Gedenkstätten bekannt, sondern auch wegen seiner schönen Landschaften.
Hier gibt es Badestrände mit verschiedenen Sand- und Wasserfarben. Die Farben hängen davon ab, welcher Seetang dort wächst. Am Dai-Strand (bai Dai) ist das Meer dunkel blau mit goldenem Sand. Am Sao-Strand (bai Sao) und Khem-Strand (bai Khem) hat das Meer ein helles Blau und der Sand ist strahlend weiß.
Der Dai-Strand führt die Liste der schönsten, ursprünglichen Strände weltweit an, die von der australischen Tourismusseite www.concierge.com 2008 ausgewählt wurden. Die beste Reisezeit für Phu Quoc ist zwischen Oktober und März. Das ist also die Trockenzeit. Hier in Südvietnam gibt es keinen Winter wie im Norden.
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Mit seinem blauen, kristallklaren Meereswasser ist Phu Quoc für Touristen sehr attraktiv. |
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Der Sao-Strand (bai Sao) ist einer der schönsten Strände auf Phu Quoc. Hier baden vor allem die vielen ausländischen Touristen gerne. |
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Sonnenaufgang auf Phu Quoc. |
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Ein Abschnitt des Truong-Strands (bai Truong), der insgesamt 20 Kilometer lang ist. Hier herrscht der Fischfang vor. |
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Ein weiterer Abschnitt des Truong-Strands, in der Nähe des Cau-Palastes. |
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Stromschnellen aus der Sicht vom Cau-Palast. |
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Strand beim Fischerdorf Ham Ninh. |
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Der Weg vom Fischerdorf Ham Ninh zum Meer. |
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Das Fischerdorf nahe der Kleinstadt Duong Dong. |
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Das Meer in Phu Quoc dient den Inselbewohnern als Einkommensquelle: Fische, Tintenfische und Garnelen. |
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Das Meereswasser wird aus der Ferne betrachtet, immer dunkler. |
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Friedliches Alltagsleben auf der Insel. |
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Nach einem langen Weg baden diese Touristen im Meer. |
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Sonnenuntergang auf Phu Quoc. |
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Phu Quoc ist so attraktiv im Sommer. |