Aufbau der vietnamesischen Volksarmee in der Zeit der Eingliederung in die Welt

Chia sẻ
(VOVworld) – Vietnam will eine starke Armee aufbauen und schrittweise die militärische Wissenschaft und Kunst entwickeln sowie die internationale Zusammenarbeit in Verteidigung verstärken.
Aufbau der vietnamesischen Volksarmee in der Zeit der Eingliederung in die Welt - ảnh 1
Panzer der vietnamesischen Bodentruppe. (Foto: Trong Duc/VNA)


(VOVworld) – Vietnam will eine starke Armee aufbauen und schrittweise die militärische Wissenschaft und Kunst entwickeln sowie die internationale Zusammenarbeit in Verteidigung verstärken. Das sind die Hauptinhalte in einem Artikel des Obersts Vu Khanh aus dem Institut für Verteidigungsstrategien des Verteidigungsministeriums, der am Dienstag auf der Website der vietnamesischen Nachrichtenagentur veröffentlicht wurde. Darin betonte der Autor, dass der Aufbau, die Entwicklung und Verteidigung des Vaterlandes sich derzeit in einer neuen Phase befinden. Daher müsse die Armee sich mehr in allen Bereichen bemühen und alle Aufgaben erfüllen, die der treuen, zuverlässigen politischen Kräften der Partei, des Staates und der Bürger würdig sein soll. Laut Oberst Vu Khanh wird die vietnamesische Volksarmee die internationale Zusammenarbeit in Verteidigung stets verstärken. Beispielsweise wird sie die Marinekooperation zugunsten der Freundschaft und der Meeressicherheit  forcieren. Außerdem wird sie den Austausch mit Marinetruppen anderer Länder verstärken, um die Verständigung und das gegenseitige Vertrauen zu verbessern, um die Zusammenarbeit bei der Lösung aller möglichen Streitigkeiten im Meer zu bilden.
Oberst Vu Khanh bekräftigte außerdem, dass sich die vietnamesische Volksarmee an den Tätigkeiten der UN-Friedenstruppe beteiligen werde. Sie werde dies als eine wichtige Aufgabe betrachten. Die Lösung der nichttraditionellen Sicherheitsfragen sei ebenfalls ein privilegierter Bereich in der Verteidigungszusammenarbeit zwischen Vietnam und anderen Ländern in der Region und in der Welt in den kommenden Jahren, hieß es im Artikel.