Ein Vertreter der zuständigen Behörden spricht mit einem Opfer des Menschenhandels. (Foto: VNA)
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Das sagte die stellvertretende Sprecherin des vietnamesischen Außenministeriums, Pham Thu Hang, auf der turnusmäßigen Pressekonferenz am Donnerstag in Hanoi. Ihr zufolge bemüht sich Vietnam derzeit, die Ziele des Globalen Pakts für sichere, geordnete und reguläre Migration (GCM) gemäß dem vom Premierminister am 20. März 2020 ratifizierten Plan umzusetzen. Damit könne man eine transparente Migrationsumgebung schaffen, die legitimen Rechte und Interessen von Migranten schützen und das Risiko des Menschenhandels verhindern. Parallel dazu verstärke Vietnam die Zusammenarbeit mit Ländern und Organisationen bei der Verhinderung, Entdeckung, Ermittlung und Behandlung von Migrantenschmuggeln. Vietnam sei auch bereit, mit anderen Ländern zu kooperieren, um irreguläre Migration zu bekämpfen, so die Vize-Sprecherin des vietnamesischen Außenministeriums.