Vietnam bedauert nicht objektive Informationen im jährlichen Menschenrechtsbericht der USA

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(VOVWORLD) - Die Sprecherin des vietnamesischen Außenministeriums Pham Thu Hang hat die nicht objektiven Informationen im jährlichen Menschenrechtsbericht des US-Außenministeriums bedauert, den am 22. April veröffentlicht wurde. 
Vietnam bedauert nicht objektive Informationen im jährlichen Menschenrechtsbericht der USA - ảnh 1Die Sprecherin des vietnamesischen Außenministeriums, Pham Thu Hang. (Foto: VOV)

Das sagte Hang auf einer turnusmäßigen Pressekonferenz am Donnerstag in Hanoi. Dieser Bericht habe zwar die Erfolge und Fortschritte Vietnams beim Schutz der Menschenrechte widergespiegelt, enthalte aber leider weiterhin einige nicht objektive Auffassungen, die auf ungenauen Informationen über die tatsächliche Situation in Vietnam basieren. Das vietnamesische Außenministerium bekräftige, dass die konsequente Politik Vietnams darin bestehe, die Menschenrechte zu schützen und zu fördern, wobei die Menschen als Mittelpunkt und treibende Kraft der Erneuerung und der Entwicklung des Landes betrachtet werden. Die grundlegenden Menschenrechte seien in der vietnamesischen Verfassung anerkannt und durch konkrete Rechtsdokumente geschützt und gefördert sowie in der Praxis umgesetzt worden. Vietnam werde mit den USA über Meinungsverschiedenheiten offen und konstruktiv diskutieren, um das Verständnis zu verbessern und dadurch einen positiveren Beitrag zur umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen den beiden Ländern leisten, so die vietnamesische Außenamtssprecherin.