Die Teilnehmer der AP11-Konferenz in Hanoi. (Foto: Anh Huyen) |
Es ging vor allem darum, die Zusammenarbeit zwischen den nationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften zu verbessern.
Laut den Teilnehmern sind Naturkatastrophen große Herausforderungen, die die Länder nicht allein lösen können. Die Konferenz sei eine Gelegenheit, bei der die Länder voneinander lernen können. Dabei sollte ein Netzwerk zugunsten eines sicheren Lebens der Gemeinschaft im Asien-Pazifik aufgebaut werden.
- Der Naturkatastrophenschutz war keine Priorität des südkoreanischen Roten Kreuzes. Jedoch erkennen wir die Wichtigkeit der internationalen Kooperation in diesem Bereich. Unser Aktionsplan liegt darin, bis 2025 die CO2-Emissionen um die Hälfte zu reduzieren und bis 2030 Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
- Timor-Leste ist ein junges Land und eine kleine Insel zwischen Südostasien und dem Pazifischen Ozean. Wir müssen uns mit Katastrophen befassen. Das Rote Kreuz von Timor-Leste ist sich bewusst, dass beim Umgang mit Notfällen und Katastrophen die Mühe der Kollektive und die Zusammenarbeit mit Partnern auf nationalen und internationalen Ebenen erforderlich sind.
- Der Klimawandel und dessen Krisen sind in den jüngsten Jahren für Malaysia dringende Fragen geworden. Das Malaysische Rote Kreuz verpflichtet sich, Aktionen zu stärken und die engen Beziehungen zu lokalen Gemeinschaften zu nutzen, um Naturressourcen und Biodiversitäten zu erhalten.
Auf der Konferenz wurden sieben Grundregeln der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung festgelegt.