Die Rettungsarbeiten nach dem Erdbeben. (Foto: CCTV)
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Bis Dienstagmorgen (Ortszeit) sind mindestens 100 Menschen in Gansu und 11 Menschen im angrenzenden Landesteil Qinghai ums Leben gekommen. Häuser, Stromnetzwerke, Straßen sowie Verkehrsinfrastruktur und andere Einrichtungen im Epizentrum sowie in den umliegenden Gebieten wurden in unterschiedlichem Ausmaß beschädigt. Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping rief dazu auf, alles zu tun, um Menschen zu retten. Er forderte außerdem, die Situation nach dem Erdbeben und Wetterbedingungen genau zu überwachen, um sekundäre Naturkatastrophen zu vermeiden. Etwa 1440 Feuerwehrleute der nationalen Rettungskräfte und rund 1600 weitere Feuerwehrleute aus Gansu und benachbarten Provinzen sind für die Rettungsarbeit im Einsatz.