Politikerinnen und Politiker nehmen am Friedensgipfel in Kairo. (Foto: VNA) |
Die Meinungsverschiedenheiten zwischen Delegationen aus arabischen und europäischen Ländern verhinderte eine gemeinsame Erklärung. Unter Berufung auf Medienberichte forderten die EU-Politiker eine ausdrückliche Verurteilung der Hamas und das Israels Recht auf Selbstverteidigung.
Währenddessen erklärte der Sprecher des ägyptischen Präsidenten Ahmed Fahmy, dass die teilnehmenden Staaten allerdings darauf geeinigt hätten, die Verständigung zu unterschiedlichen Themen zu verbessern. Dazu zählt die humanitäre Hilfe für den Gazastreifen.
Nach ersten Hilfslieferungen über den Grenzübergang Rafah nach tagelangem Ringen erreicht haben, hoffen die Vereinten Nationen auf einen weiteren humanitären Konvoi am Sonntag.