Der EU-Ratspräsident Donald Tusk. (Foto: AFP/VNA) |
Noch sei Zeit, um Konflikt und Chaos abzuwenden, sagte Tusk am Montag beim EU-China-Gipfel in Peking. Donald Tusk zufolge haben diese drei Länder eine gemeinsame Pflicht, durch die Erneuerung der internationalen Handelsregeln die Welthandelsordnung zu verbessern.
Zuvor hatte Donald Tusk ein Gespräch mit dem chinesischen Premierminister Li Keqiang geführt. Dabei sagte er, dass die Welthandelsorganisation (WTO) neue Regelungen über die obligatorischen Technologietransfers und die Zuschüsse für die Industrie haben solle. Chinas Premierminister Li Keqiang sagte inzwischen, dass sein Land einen ausgewogeneren Handel mit der EU anstrebe.