Eine reiche Familie in Cu Pong.

Vor etwa zehn Jahren war die Gemeinde Cu Pong noch arm. Die Infrastruktur in Cu Pong war noch schlecht. Die Menschen in der Gemeinde lebten vor allem von der Landwirtschaft. Sie bauten die landwirtschaftlichen Produkte meist nach alten Methoden an. Mit Unterstützung der Regierung wird das Image der Gemeinde verbessert. Die meisten Menschen in Cu Pong gehören den Volksgruppen der Ede, der Mnong und der Gia rai an.

Y Hluat Eban lebt im Dorf Ea Tuk. Er sagte, die Gehwege wurden betoniert und viele neue und schöne Häuser wurden im Dorf neben den traditionellen Häusern gebaut. Alle Familien wurden mit Strom versorgt. Die Bewässerung für die Landwirtschaft wurde verbessert. Neue Produktionsmethoden wurden angewendet und damit stiegen die Erträge enorm. Die Armut ist in der Gemeinde derzeit nur noch Geschichte. Viele Familien in Cu Pong haben ein Auto, sagt Y Hluat Eban.

„Meine Familie hatte früher viele Schwierigkeiten. Wir konnten aber ein Haus bauen. Wir haben gelernt, wie man Schweine, Hühner und Rinder züchtet. Das hat uns der Bauernverein beigebracht. Wir sparten und konnten ein Auto kaufen. Der Lebensstandard wurde verbessert.“

Die medizinische Versorgung in Cu Pong ist verbessert worden.

Viele Familien in Cu Pong verdienen mit dem Anbau von Kaffee, Kautschuk, Pfeffer und Früchten jährlich umgerechnet zigtausend Euro. Dazu der Vorsitzende des Volkskomitees der Gemeinde Cu Pong, Tran Thanh.

„Die Partei, die Behörden und das Volk von Cu Pong solidarisieren sich und sind entschlossen, die Tradition der Gemeinde aus dem Vietnamkrieg zu entfalten. Wir freuen uns über die Erfolge in der sozialwirtschaftlichen Entwicklung und in der Bewahrung der Sicherheit. Die Infrastruktur wurde verbessert und Gehwege, neue Häuser und Schulen wurden errichtet. Die Bewässerung in der Landwirtschaft wurde modernisiert. Die Armutsrate sinkt jährlich. Wir streben an, im kommenden Jahr, die Kriterien der Neugestaltung ländlicher Räume zu erfüllen.“

Neben der sozialwirtschaftlichen Entwicklung fördern die Behörden in der Gemeinde die Gesundheitsversorgung für die Menschen dort. Neue Krankenstationen wurden gebaut, die die Nachfrage der Bevölkerung erfüllen und mit modernen Gerätschaften wie Röntgengeräten ausgerüstet sind. Die Ärzte und Krankenschwestern sind gut ausgebildet und fachlich qualifiziert. Dazu der Leiter der Krankenstation der Gemeinde Cu Pong, Y Phem Nie.

„Der Staat investierte in den vergangenen Jahren viel in die Gesundheitsversorgung für Cu Pong. Neue Geräte wurden gekauft und das Personal zur Bedienung der Geräte wurden ausgebildet. Wir untersuchen die Angehörigen der Volksgruppen kostenlos. Etwa 90 Prozent der Bevölkerung in Cu Pong sind krankenversichert.“

Die Gemeinde Cu Pong im Hochland Tay Nguyen ist ein Vorreiter für viele Gemeinden in Vietnam, was die sozialwirtschaftliche Entwicklung angeht.