Die vietnamesische Delegation in Genf. (Foto: VNA) |
Die 50. Konferenz des UN-Menschenrechtsrates fand zu einem Zeitpunkt statt, in dem sich die Länder bemühen, sich zu öffnen, um sich nach den schweren Folgen der COVID-19-Pandemie zu erholen. Die schweren Folgen der Pandemie sind wohl noch in der sozialökonomischen Entwicklung und beim Genoss der Menschenrechte in allen Belangen der Gesellschaft spürbar. in diesem Kontext entwickelte Vietnam konkrete Initiativen zur Gewährleistung der Menschenrechte im Bereich des Klimawandels, des Rechts auf Nahrungsmittel, Geschlechtergleichheit und hob den Geist der Dialoge und der Zusammenarbeit hervor. Die Mitgliedsländer des UN-Menschenrechtsrates schätzten die Initiativen Vietnams .
Die vietnamesische Delegation zeigte sich aktiv auf der Konferenz beim Austausch der Erfahrungen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie und Wirtschaftsbelebung nach der Pandemie, damit die Sozialfürsorge und die Rechte der Menschen auf medizinische Pflege , Wirtschaft, Soziales und Bildung gewährleistet werden. Auch Erfahrungen Vietnams bei der Anpassung an den Klimawandel wurden ausgetauscht. Vietnam würdigte die Rolle der Frauen bei der Fürsorge der Familie. Vietnam verpflichtet sich, die Geschlechtergleicheit und der Machtübergabe an Frauen und den Geist zur Zusammenarbeit in diesem Bereich zu fördern.
Mit der Teilung der Erfahrungen aus der Praxis zur Gewährung der Menschenrechte hatte Vietnam eine „Fotoausstellung über Ethnien und Religionen in Vietnam unter dem Motto-Harmonie in Vielfalt“ im UN-Hauptgebäude in schweizerischen Genf. Durch die Fotoausstellung können die Besucher über ein friedliches Leben, die kulturellen Züge, das Naturerbe und Sitten sowie Bräuche der verschiedenen Volksgruppen in Vietnam erfahren. Das sind Beweise für die Religionsfreiheit und die Glaubensfreiheit der Vietnamesen. Alle 54 Volksgruppen in Vietnam leben friedlich nebeneinander und meistern geschichtliche Herausforderungen und richten sich gemeinsam nach einer besseren Zukunft". Die Besucher spürten bei der Ausstellung die Verpflichtungen sowie die Errungenschaften des Landes bei der Gewährleistung und Förderung der Menschenrechte in Vietnam.
Vietnam kandidiert derzeit zum 2. Mal als Mitglied des UN-Menschenrechtsrates für die Amtsperiode 2023-2025. Die vietnamesischen Aktivitäten auf der 50. Konferenz des UN-Menschenrechtsrates sollten zur Verstärkung des gegenseitigen Verständnisses, des gegenseitigen Respekts, zur Verstärkung der Dialoge und Zusammenarbeit sowie zur Gewährleistung der Menschenrechte beitragen. Sie ist auch die Botschaft Vietnams bei der Kandidatur als Mitglied des UN-Menschenrechtsrates der Amtsperiode 2023-2025.
Die vietnamesische Delegation hatte sich auf der Konferenz mit wichtigen Funktionären des UN-Menschenrechtsrates sowie Botschaftern der Länder getroffen. Alle Gesprächspartner Vietnams lobten Vietnam für seine Errungenschaften, besonders Erfolge bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie, um die Menschenrechte in Vietnam besser zu gewährleisten. Sie sprachen sich für die Einvernehmlichung der 54 Völker Vietnams, der verschiedenen Religionen und des Glaubens in Vietnam aus. Dies seien die Gründe für die sozialwirtschaftlichen Errungenschaften in Vietnam. Vietnam würde zahlreich Beiträge zur Gewährleistung der Menschenrechte leisten, wenn das Land zum Mitglied des Menschenrechtsrats gewählt werde.