Feuerwehrleute bereiten sich auf die Desinfektion im Bahnhof der chinesischen Provinz Wuhan vor. (Foto: Xinhua)
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Das Wort “Pandemie” kommt seit einem Jahr in den Weltmedien häufig vor. Die COVID-19-Pandemie breitet sich auf der Welt mit einer hohen Geschwindigkeit aus. Das Virus SARS-CoV-2 kam ursprünglich aus der chinesischen Stadt Wuhan. Es gibt heute auf mehr als 220 Ländern der Welt die COVID-19-Pandemie. Rund 118,5 Millionen Menschen sind mit COVID-19 infiziert. Davon sind mehr als 2,6 Millionen Infizierte gestorben.
Die Welt kommt nicht zur Ruhe
Die WHO erklärte am 30. Januar 2020 den Notstand, ausgelöst durch die COVID-19-Epidemie und drei Monate danach eine weltweite Pandemie. Damit wollte die WHO die Welt von der Gefährlichkeit der COVID-19 warnen. Die Länder der Welt müssten entschlossen gegen die Pandemie handeln, um die Pandemie einzudämmen.
Das SARS-CoV-2 ist für die Welt unberechenbar. Die Pandemie bewirkt seit einem Jahr in vielen Ländern Höhen und Tiefen und hält die Welt in Atem. Es gab schon Zeichen für die Eindämmung der Pandemie, brach aber immer wieder aus. Viele Länder der Welt, vor allem in Europa mussten eine 2. oder gar 3. Welle der COVID-19-Pandemie verkraften.
Schwere Folgen auf das sozialwirtschaftliche Leben vieler Menschen
Der Sprach-Forscher Collins hat das Wort “Lockdown” (auf Deutsch Sperre oder Einschließen) als Wort des Jahres 2020 gewählt. Dieses Wort beschreibt auch die schnelle Verbreitung der COVID-19-Pandemie und viele Länder mussten Maßnahmen wie Sperren und soziale Distanzierung ergreifen, um die Pandemie einzudämmen.
Viele Länder mussten wegen der Pandemie ihre sozialwirtschaftlichen Ziele korrigieren. UN-Generalsekretär Antonio Guterres kündigte vier Aufgaben für die Welt im Jahr 2020 an. Das waren Maßnahmen für politische Entspannungen, Verstärkung der Bekämpfung des Klimawandels, Förderung der Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (SDG) und die Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen der UNO und den multilateralen Institutionen. Die COVID-19-Pandemie hatte all dies verhindert, so dass und diese vier Ziele nicht erreicht wurden. Selbst Ziele, die schon erreicht wurden, machte die Pandemie zunichte. Die Pandemie verwüstete die Wirtschaft, die Fortschritte sowie die nachhaltigen Entwicklungsziele vieler Länder. Sie verhinderte die Armutsbekämpfung der Welt und setzte die Entwicklung der Welt um Jahrzehnte zurück. Regionen wie in Afrika oder im Nahen Osten ging die Armutsrate wie vor 30 Jahren zurück. Die Weltwirtschaft steht vor einer Krise wie in den 30-er Jahren.
Die Welt hat einen gemeinsamen Kampf gegen COVID-19-Pandemie
Bei Schwierigkeiten kommt die Solidarität. Die Länder erklärten sich zur Zusammenarbeit gegen die COVID-19-Pandemie. Sie schlossen Mechanismen für globale Impfstoffe (COVAX). Das war schon eine große Mühe der Weltgemeinschaft. COVAX wurde als Rettung bezeichnet. Die politischen Versprechungen vieler Länder bei der gleichberechtigten Verteilung von Impfstoffen gegen die Pandemie machten den Ländern Hoffnung, dass sie von den Erfolgen der Entwicklungen von Impfstoffen profitieren könnten. Dies schafft eine Dynamik auf eine weltweite Hoffnung im Kampf gegen die Pandemie.