Weltmedien protestieren gegen illegale Handlungen Chinas im Ostmeer

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(VOVWORLD) - Die Website Eurasia Review hat jüngst einen Beitrag eines indonesischen Journalisten gegen die illegalen Handlungen Chinas im Ostmee, vor allem in der vietnamesischen Vanguard Bank veröffentlicht. 
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Die Handlung Chinas hätte die UN-Seerechtskonvention 1982 (UNCLOS) verletzt, die auch China unterschrieben hatte. Sie verschlechtert die Lage im Ostmeer. Der Beitrag hob die vietnamesische Forderung hervor, chinesische Schiffe aus der Vanguard Bank abzuziehen.

Die jüngsten Handlungen durch China auf dem Ostmeer wurden von vielen Ländern und internationalen Organisationen kritisiert. Die USA nannten sie eine einseitige Provokation Chinas. Andere Länder wie die EU, Japan, Deutschland, Kanada sowie Australien kritisierten sie. Sie riefen China auf, Ordnung auf dem Ostmeer entsprechend dem Völkerrecht zu schaffen. Diese neue Ordnung im Ostmeer solle auf der Grundlage der internationalen Gesetze geschützt werden.

Der Autor war der Meinung, dass die Weltöffentlichkeit vor allem die Medien der ASEAN-Länder gegen die alleinigen chinesischen Handlungen in der ausschließlichen Wirtschaftszonen der ASEAN-Länder protestieren. Die ASEAN-Staaten sollten sich solidarisieren und die Erklärung über das Verhalten der Anrainerstaaten im Ostmeer (DOC) umfassend umsetzen. Sie sollten auch das Regelpaket über das Verhalten der Anrainerstaaten im Ostmeer (COC) fertigstellen, welches für alle Seiten verbindlich ist.

Der deutsche Experte für das Ostmeer, Gerhard Will, von der Stiftung für Wissenschaft und Politik (SWP) ist der Meinung, dass China in der jüngsten Zeit mehrfach internationale Gesetze im Ostmeer verletzt hätte. Ende August hätten die Europäische Union (EU) und die drei Länder Deutschland, Großbritannien und Frankreich eine gemeinsame Erklärung über die Lage im Ostmeer abgegeben. Die EU hätte diesmal eine ausschließliche Erklärung über die Lage im Ostmeer abgegeben. Das heißt, dass die Probleme im Ostmeer entsprechend den internationalen Gesetzen gelöst werden solle, so Gerhard Will.