Vizepremierminister Vu Duc Dam überprüft das Fürsorgezentrum von Ho-Chi-Minh-Stadt. (Foto: Die Vaterländische Front Vietnams)

Dabei schlug er der Stadtverwaltung vor, weitere soziale Mittel für die Covid-19-Epidemie-Bekämpfung zu mobilisieren. Genesene Covid-Patienten sollten aufgerufen werden, sich an der Pflege der Patienten zu beteiligen. Die Stadt solle auch Gruppen im Internet gründen, die aus Jugendlichen besteht und Menschen aus schwierigen Verhältnissen helfen soll. 

Vom 15. bis zum 30. August hat das Fürsorgezentrum Hilfswaren im Wert von umgerechnet mehr als 1,5 Millionen Euro aufgenommen und diese an Notfallkrankenhäuser, 21 Stadtviertel und Wohltätigkeitsküchen verteilt. Damit werde Covid-19-Bekämpfungskräften und Bewohnern aus schwierigen Verhältnissen geholfen.