Durch die Einhaltung der Herkunftregeln können Unternehmen das EVFTA effektiv ausnutzen. (Foto: congthuong.vn)
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Während der komplizierten Lage der Covid-19-Epidemie erreichte der vietnamesische Warenexport ein positives Wachstum. Das Im- und Exportvolumen der ersten neun Monate dieses Jahres erhöhe sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und zwar auf zirka 390 Milliarden US-Dollar, gab Vizehandelsminister Do Thang Hai bekannt:
„Das EVFTA wird derzeit aktiv durchgeführt und hat erste positive Ergebnisse gebracht. Fast zwei Monaten nach dem Inkrafttreten des Abkommens haben viele vietnamesische Exportwaren den EU-Markt positiv verändert. Beispielsweise ist der Preis von vietnamesischem Reis in der EU gestiegen. Es gibt außerdem gute Perspektiven bei anderen Waren wie Handys, Ersatzteilen, Textilien, Lederschuhe und Holzprodukten.“