Viele Kinder in Burkina Faso können wegen Gewalt im Land nicht zur Schule gehen. (Foto: AFP/vietnamplus.vn)

Die Teilnehmer begrüßten die Diskussion am ersten Jahrestag gegen Angriffe auf Schulen am 9. September. Sie verabschiedeten die Erklärung des Vorsitzenden. Sie bekräftigten, den Kindern große Aufmerksamkeit zu schenken und die Entwicklung der Kinder zu bevorzugen. Die Kinder sollten Chancen haben, erzogen zu werden, vor allem bei der COVID-19-Pandemie. Die Angriffe und die Gewalt in den Schulen wirkten sich negativ auf die Entwicklung der Kinder mit schweren Folgen aus.

Der vietnamesische Botschafter und Leiter der vietnamesischen Delegation bei der UNO, Dang Dinh Quy zeigte seine Sorge über die intensiveren Angriffe auf Schulen. Die Nutzung von Schulen für militärische Zwecke sei Grund für das Fernbleiben vom Unterricht der Kinder und für ihre Teilnahme an anderen grundlegenden Dienstleistungen. Die Länder seien bewusst, die Schutzmaßnahmen gegenüber den Kindern zu verstärken.