UN-Generalsekretär Antonio Guterres vor der Presse am 17. Oktober in New York. (Foto: Xinhua) |
Er betonte, das diesjährige Motto „Menschenwürde für alle - in der Praxis“ sollte der dringende globale Aufruf sein, weil sich die Ungleichbehandlung verstärkt habe und sich Preisanstiegs der Nahrungsmittel, der Energie und die Gefahr der Wirtschaftsrezession auf die Wirtschaftsnationen und die Haushalte ausgewirkt hätten. Die Klimakrise und die Konflikte hätten viele Leiden verursacht. Davon seien die ärmsten Menschen besonders betroffen. Währenddessen sei es immer schwieriger, die nachhaltigen Entwicklungsziele zu erreichen. Der UN-Generalsekretär rief zu Investitionen in Maßnahmen auf, in denen die Menschen im Zentrum stünden und den Entwicklungsländern bei der Energiewende geholfen werde.