Demonstranten in der sudanesischen Hauptstadt Khartum. (Foto: AFP/VNA) |
Dies gab ein UNO-Vertreter am Samstag bekannt. Durch die UNO wurde der gestürzte Premierminister Abdullah Hamdok wieder eingesetzt. Dass Hamdok letzte Woche seinen Rücktritt erklärte, könnte allerdings die künftige politische Lage im Sudan und die Übergangsphase zum Streben nach Wahlen im Jahr 2023 in diesem Land beeinträchtigen.