Blick auf der Sitzung des Ständigen Parlamentsausschusses in Hanoi. (Foto: Nguyen Dan/VNA)

Viele Abgeordnete stimmten der Vorlage der Regierung über die Notwendigkeit einer umfassenden Änderung dieses Gesetzes zu. Dies solle dazu beitragen, den rechtlichen Rahmen einheitlich zu verbessern, um einen gleichberechtigten Wettbewerb zu gewährleisten und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft des Landes in der Zeit der internationalen Eingliederung zu verstärken. Die Änderung des Gesetzes sei ein wichtiger Schritt bei der Umsetzung der Aufgaben und Maßnahmen, welche die Institution für den Wettbewerb optimieren und die Transparenz des staatlichen Monopols verbessern sollen. Dazu sagt der Minister für Industrie und Handel, Tran Tuan Anh:

„In den Bestimmungen dieses Gesetzentwurfes haben wir grundlegende Mechanismen und Prinzipien aufgebaut, um die Funktion, den Rechtsstatus sowie die Gleichheit der Tätigkeiten der betroffenen Behörden zu gewährleisten. In diesem Rahmen können wir einen begrenzten Unterschied zwischen der Staatsverwaltung und dem Unternehmensmanagement machen.“

Parlamentspräsidentin Nguyen Thi Kim Ngan war der Meinung, dass die Änderung des Gesetzes zum Wettbewerb, erforderlich sei. Denn es gebe im aktuellen Gesetz noch viele Probleme, die zur neuen Lage und der internationalen Eingliederung nicht passen.