Regierung Myanmars und bewaffnete Gruppen einigten auf Waffenstillstand

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(VOVworld) – Im Friedenszentrum in der myamarischen Stadt Rangun  haben sich Vertreter der 21 bewaffneten Gruppen, des myanmarischen Parlaments und des Verteidigungsministeriums getroffen. 16 dieser bewaffneten Gruppen gehören wiederum
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Myanmars Präsident U Thein Sein. (Foto: Reuters)



(VOVworld) – Im Friedenszentrum in der myamarischen Stadt Rangun  haben sich Vertreter der 21 bewaffneten Gruppen, des myanmarischen Parlaments und des Verteidigungsministeriums getroffen. 16 dieser bewaffneten Gruppen gehören wiederum der landesweiten Friedenskoordinatorengruppe, NCCT, an. Auch der stellvertretende Präsident der Friedenskommission der myanmarischen Regierung, U Aung Min, war dabei. Er rief die Teilnehmer auf, einen landesweiten Waffenstillstand zu erreichen. Zuvor berichtete Präsident U Thein Sein dem Parlament über einen Friedensvertrag mit Vertretern einiger Volksgruppen, der den seit 60 Jahren andauernden Konflikt in Myanmar beenden soll.

Seit Bekanntgabe des Friedensvertrags des myamarischen Präsidenten U Thein Sein im August 2011, haben sich 14 der insgesamt 16 bewaffneten Gruppen dem Friedensvertrag angeschlossen.

Im vergangenen Januar haben Vertreter der bewaffneten Gruppen sowie der Regierung im Südost Myamars bereits einen Waffenstillstand unter dem Motto „Zuerst Waffenstillstand und dann politischer Dialog“ erreicht.