Premierminister Pham Minh Chinh redet in der Sitzung. (Foto: VOV)

Dabei sagte er, dass die internationale und inländische Situation im Februar sowohl Vorteile als auch Nachteile habe. Der Inflationsdruck in den Ländern nehme zu. Auch die Preise von Rohstoffen, Benzin sowie die Transportkosten steigen. Die Covid-19-Epidemie sei immer noch kompliziert, insbesondere Infektionen, die durch die sich schnell ausbreitende Mutation von Omikron verursacht werden. Vietnam kontrolliere jedoch immer noch die Situation, so der Premierminister. In einem so schwierigen Umfeld hätten die Bevölkerung und die Unternehmen in der Produktion sowie in den Geschäftsaktivitäten große Anstrengungen unternommen. Daher habe die sozioökonomische Situation im Februar und in den ersten zwei Monaten des Jahres weiterhin positive Veränderungen aufgewiesen. Der Premierminister forderte die Sitzungsteilnehmer auf, die Situation genau einzuschätzen und die sozioökonomischen Auswirkungen im März sowie im ersten Quartal zu prognostizieren, um damit angemessene Ziele zu setzen und flexible, kreative Maßnahmen zu ergreifen. Die wirtschaftliche Erholung und Entwicklung im ersten Quartal müssten weiterhin schnell und nachhaltig sein, um eine Grundlage zur Förderung der sozialwirtschaftlichen Entwicklung im ganzen Jahr 2022 zu schaffen, hieß es.