Staats- und Regierungschefs nehmen am 11. Mekong-Japan-Gipfel in Thailand teil. (Foto: VGP)

Dabei betonten Spitzenpolitiker die Notwendigkeit der Wirtschaftsentwicklung in der Verbindung mit dem Umweltschutz, der Anpassung an den Klimawandel sowie der Nutzung und dem nachhaltigen Management der Wasserquelle des Mekong-Flusses. Die Staats- und Regierungschefs lobten die von Japan und den USA vorgeschlagene Initiative “Japan-US-Mekong-Energiepartnerschaft”, die den Mekong-Ländern dabei helfen wird, Energien nachhaltig zu entwickeln.

In seiner Rede erklärte Premierminister Nguyen Xuan Phuc, dass die Mekong-Länder die Kapitalquelle der Privatzone ausnutzen, die Infrastrukturqualität erhöhen und hochqualitative Arbeitskräfte fördern sollten. Zudem rief der vietnamesische Regierungschef die Länder auf, das Völkerrecht hervorzuheben, zurückzuhalten und Dialoge für Sicherheit und See- und Luftfahrtfreiheit zu fördern. Damit könne das Ostmeer zu einem friedlichen, stabilen und wohlhabenden Meeresgebiet werden, so Nguyen Xuan Phuc.

Beim Abschluss billigten die Spitzenpolitiker die gemeinsame Erklärung des Mekong-Japan-Gipfeltreffens und die Mekong-Japan-Initiative über Ziele für nachhaltige Entwicklung bis 2030.