Premierminister Pham Minh Chinh leitet die Regierungssitzung. (Foto: VOV) |
In seiner Rede bewertete der Regierungschef die sozioökonomische Lage weiterhin als positiv. Er unterstrich, dass die Lehre darin bestehe, nicht vor Schwierigkeiten zurückzuweichen, die gesetzten Ziele zu verfolgen sowie flexible, umsetzbare und effiziente Maßnahmen zu ergreifen. Die Förderung der Dezentralisierung sollte im Einklang mit der Ressourcenzuweisung und der Kontrolle sowie der Überwachung stehen.
Der Regierungschef forderte Ministerien und Branchen auf, sich künftig auf elf wichtige Aufgabengruppen zu konzentrieren. Dazu zähle unter anderem die Beseitigung institutioneller Hürden.
„Geht nicht gibt’s nicht. Wir müssen es tun. Wir müssen diese Schwierigkeiten in Wettbewerbsvorteile umwandeln. Gemeinsam mit dem Parlament sollten wir diese Schwierigkeiten lösen. Damit dienen wir der Bevölkerung und der Nation.“
Zudem forderte der Premierminister die Umsetzung der Maßnahmen zur Reaktion auf die US-Zollpolitik. Außerdem sollte man sich auf die Vervollkommnung der Institutionen, Reorganisation des politischen Apparats, Verwaltungsreform und digitale Transformation konzentrieren.