Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas. (Foto: Xinhua/VNA)

Abbas sagte, er wolle mit US-Präsident Donald Trump, Saudi-Arabien, Frankreich und den Vereinten Nationen zusammenarbeiten, um einen Friedensplan für den Gazastreifen umzusetzen. Dies könne den Weg für einen gerechten Frieden und eine breitere regionale Zusammenarbeit ebnen. Er betonte zudem, dass die Hamas nach einem Ende der Kämpfe im Gazastreifen dort keine Rolle mehr spielen werde.

Seine Behörde habe den Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 auf Israel abgelehnt. Er betonte zugleich, dass Gaza ein untrennbarer Teil des Staates Palästina sei, der bereit sei, die volle Verantwortung für Verwaltung und Sicherheit dort zu übernehmen. Allerdings wies die Hamas diese Aussagen von Präsident Abbas zurück.