Dabei betonte sie, dass der jüngste Raketentest die Resolutionen des UN-Sicherheitsrates verletzt und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und der internationalen Gemeinschaft bedroht habe. Sie appellierten an Nordkorea, Aktionen zu stoppen, die die Lage verschärfen könnten. Ihnen zufolge soll Nordkorea zu Dialogen und Diplomatie zurückkehren. Darüber hinaus verständigten sich die beiden nuklearen Sondergesandten auf verstärkte Kooperation, um die „einheitliche“ Reaktion der internationalen Gemeinschaft, einschließlich den Maßnahmen des Weltsicherheitsrates sicherzustellen.