Einerseits zeige Nordkorea das Vertrauen zum „guten Willen“ des US-Präsidenten Donald Trump in der Verbesserung der Beziehungen zu Nordkorea. Andererseits warf das Land dem US-Außenministerium vor, die Beziehungen beider Staaten zurück zum Konfrontationszustand bringen zu wollen. Laut der Erklärung des nordkoreanischen Außenministeriums haben die USA acht Mal Sanktionen gegen Firmen, Einzelpersonen und Schiffe nicht nur Nordkoreas, sondern auch Russlands, Chinas und anderer Drittländer, verhängt. Wenn die USA glauben, dass Nordkorea wegen des Drucks und der Sanktionen sein Atomwaffenprogramm aufgeben würde, wäre dies eine falsche Einschätzung. Tatsächlich werde dies den Prozess der Denukleasrisierung dauerhaft aussetzen, hieß es in der Erklärung.