KPV-Generalsekretär To Lam hält seine Rede. (Foto: Parlament) |
Dies sagte KPV-Generalsekretär To Lam in seiner Rede bei einer Debatte im Rahmen der 10. Parlamentssitzung, die am Dienstag in Hanoi stattfand. Bei der Debatte handelte es sich um Dokumentenentwürfe, die dem 14. Parteitag vorgelegt werden sollen.
Zu Beginn seiner Rede unterstrich der Parteichef, dass die Stimme der Abgeordneten nicht nur persönliche Meinungen sei, sondern auch die Stimme der Wähler. Das sei die Stimme der Realität, der sozioökonomischen Entwicklung, der Verteidigungs- und Sicherheitslage und zugleich der Gesetzgeber.
Er bekräftigte das Prinzip „Das Volk ins Zentrum stellen“. Die Bürger seien nicht nur Empfänger von Leistungen, sondern auch aktive Akteure bei Aufsicht, Kritik und Begleitung.
Blick auf die Parlamentssitzung am Dienstag. (Foto: Parlament) |
KPV-Generalsekretär To Lam forderte die Abgeordneten auf, Meinungen zu Mechanismen zu äußern. Damit könne die Partei die absolute und umfassende Führungsrolle behalten. Die Regierung müsste gesetzmäßig verwalten und regulieren und den Mut haben, persönliche Verantwortung zu übernehmen. Die Vaterländische Front Vietnams müsste tatsächlich zu einer verlässlichen Brücke zwischen Partei, Staat und Volk werden.
„Partei, Parlament, Regierung und Volk teilen denselben Wunsch, dass sich das Land nachhaltig entwickeln wird. Wir streben eine Gesellschaft an, die geordnet, diszipliniert und humanistisch ist. Und Menschen werden geschützt und die Möglichkeit erhalten, sich durch ihre eigene Arbeit zu entfalten.“