Vizepremierminister Le Van Thanh. (Foto: Duc Tuan/VGP)

Der Vizepremierminister sagte, es gebe im Jahr 2022 zugleich Vorteile und Herausforderungen. Das Wirtschaftswachstum der Welt sei noch nicht stabil und bringe viele Risiken mit sich. Laut Prognosen würden der Binnenmarkt und

auch der Weltmarkt instabil, besonders der Im- und Export könne schwankend sein. Deshalb forderte der Vizepremierminister die Handelsbranche dazu auf, sich auf einige Pläne zu konzentrieren. Zuerst solle sie sich auf den Stromplan im Zeitraum 2021-2030 mit Vision bis 2050 und den Masterplan für Energie im Zeitraum 2021-2030 mit Vision bis 2050 konzentrieren. Parallel dazu solle sie Schwierigkeiten lösen und die Effektivität der Geschäftsführung der Energiebranche verbessern. Auch der Maschinenbau, Chemikalien, Düngemittel und Produktion von Verbrauchsgütern wie Textilien, Schuhe und Holzverarbeitung sollten gestärkt werden.

Die Handelsbranche solle sich außerdem auf die Entwicklung des inländischen Handels konzentrieren und die Lieferungssysteme wie Einkaufszentren, Supermärkte und traditionelle Märkte ausweiten. Der elektronische Handel solle mit dem traditionellen Handel verbunden werden, um die Entwicklung und Tendenz die Digitalisierung effektiv ausnutzen zu können.