Eine Straßenverkäuferin in der Vergangenheit in Hanoi. (Foto: VNA)

Dabei werden die Gemälde und Skizzen, die von 15 Studierenden aus dem Kolleg für bildende Kunst Indochinas und ihrem Lehrer Ferdinand de Fénis von 1925 bis 1029 gemalt wurden, ausgestellt. Die Maler haben tüchtig die kleine Welt der wandernden Straßenverkäufer in allen kleinen Straßen in Hanoi gezeichnet. Auch die Fotos im selben Zeitraum aus dem Französischen Institut zur wissenschaftlichen Erforschung der süd-, südost- und ostasiatischen Geschichte und Kultur werden in der Ausstellung vorgestellt. Die Töne der Stimme der Straßenverkäufer werden auch dabei angeordnet, um die Erinnerung der Besucher an die Vergangenheit zu wecken. Die Ausstellung dauert bis 5. November an.