Die Mpox-Patienten bei der Behandlung im Goma-Krankenhaus in Kongo. (Foto: Getty Images/VNA) |
Vor Journalisten betonte der Generaldirektor von CDC Afrika, Jean Kaseya, das kongolesische Gesundheitsministerium erwarte in der kommenden Woche eine erste Lieferung von Impfstoffen aus den USA. Zu den Herausforderungen im Umgang mit der Krankheit zähle die niedrige Impfquote. Was Afrika dringend brauche, seien eigene Produktionsstätten für Impfstoffe, so Kaseya weiter.
Laut der Weltgesundheitsorganisation gibt es in Afrika in diesem Jahr schon mehr als 14.000 Verdachtsfälle und rund 500 Todesfälle wegen des MPox-Virus. Der Schwerpunkt der Ausbrüche liegt in Zentralafrika, wo seit Jahresbeginn fast 19.000 Fälle gemeldet wurden.