Premierminister Pham Minh Chinh hält Rede auf der Regierungssitzung über ein internationales Finanzzentrum in Vietnam.

Dabei betonte der Regierungschef, dass Partei und Staat den Aufbau dieser Einrichtung als institutionellen Durchbruch betrachten. Auf der 9. Sitzung habe das Parlament den Beschluss Nr. 222 über das internationale Finanzzentrum in Vietnam mit vielen Sondermechanismen und -politiken verabschiedet. Außerdem habe die Regierung einen Verwaltungsstab gegründet, die Ressourcen und die besten Bedingungen für die Inbetriebnahme dieses Zentrums schaffen sollte. Demnach sollte das internationale Finanzzentrum in Ho-Chi-Minh-Stadt und in der Küstenstadt Da Nang betrieben werden. 

Pham Minh Chinh zufolge sollten acht Verordnungen vervollkommnet und erlassen werden, um das Finanzzentrum im Geist „Ein Zentrum – Zwei Ziele“ im November in Betrieb zu nehmen. Sie sollten dazu beitragen, die Einrichtung erfolgreich und nachhaltig zu betreiben, sowie das Vertrauen für Investoren zu schaffen, fügte der Premierminister hinzu.